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als attraktiven Arbeitgeber

PAER · WIRTSCHAFTSPRÜFER | STEUERBERATER<br>
Brockmeier I Dr. Kuhlmann I Meyer<br>
Partnerschaftsgesellschaft mbB

Auf der suche nach paerformern

Genau wie bei unseren Mandanten, streben wir auch bei unseren Mitarbeitern eine solide, vertrauensvolle und langfristige Partnerschaft an.

Dazu gehören eine leistungsgerechte Bezahlung und eine Vielzahl an Sonderleistungen. Wie ein familienfreundliches Umfeld, soziales Engagement, berufliche Weiterbildungsmöglichkeiten und sehr gute Karrierechancen.

Wir wissen, dass wir unsere Ziele nur gemeinsam erreichen können. Darum hat Teamarbeit und ein regelmäßiger Wissensaustausch bei uns auch oberste Priorität. Jeder einzelne darf und soll, mit seinen individuellen Fähigkeiten, etwas zum Erfolg unserer Kanzlei beitragen.

Auf der suche nach Paerformern

Unser Repaertoire für
Ihr Wohlbefinden

Modernste Arbeitsplätze
Innovative Hard- und Software
Fortbildungskonzept mit finanzieller Unterstützung
Überdurchschnittliches Gehalt mit Zusatzzahlungen
Steuerfreie Sachbezüge durch Kanzlei-Wertkarte
Übernahme von Kindergartenbeiträgen
Flexible Arbeitszeiten
Flexi-Urlaub
Möglichkeit zum mobilen Arbeiten
Freie Getränke nach Belieben
Betriebsveranstaltungen (Weihnachtsfeier, Betriebsausflug)
Attraktives Gesundheitsmanagement
PAERsönliche Einarbeitung
PAER Altersrente – ein gutes Investment

Die ersten 100 Tage PAER

Mick Sudwischer
Praktikant

 

Nachdem ich aufgeregt in die Kanzlei kam wurde ich freundlich empfangen und mir wurde der Plan für die nächsten zwei Wochen erklärt. Es wurde extra für mich ein Programm erstellt um mir optimal so viel wie möglich zeigen zu können.

Nach einer gründlichen Führung durch das Gebäude und einer herzlichen Vorstellung von allen anwesenden Mitarbeitern ging es direkt los mit dem ersten Inhaltsfeld, der Einkommensteuererklärung. Dort wurde ich, soweit es im Rahmen eines Praktikums möglich ist, bestmöglich eingearbeitet und mir wurden die Grundlagen vermittelt.
 
Währenddessen ich am durcharbeiten der Übungsmaterialien war, kamen mehrere Mitarbeiter unabhängig voneinander an meinen Arbeitsplatz und erzählten mir davon, dass ich mir jederzeit kostenlos Kaffee holen kann. Dabei ging es mir nicht um den Kaffee als solches, sondern darum, dass mir das signalisierte wie freundlich und familiär die Atmosphäre in der Kanzlei ist.
 
In den folgenden Tagen wurden mir weitere Arbeitsbereiche wie die FiBu oder die Lohnabrechnung näher gebracht. Bevor sich die Woche dem Ende näherte wurde mir sogar ein Einblick in die Wirtschaftsprüfung ermöglicht. Nachdem ich innerhalb der ersten Woche viele Arbeitsbereiche kennengelernt habe und mich ausführlich mit den Auszubildenden und dualen Studenten der Kanzlei über ihre bisher eingeschlagenen Karrierewege unterhalten habe, ging ich begeistert nach Hause und freute mich auf die zweite Praktikumswoche. Diese verbrachte ich am zweiten Standort in Neesen. Auch hier begann die Woche mit einer Führung innerhalb der Kanzlei und einer Vorstellung der Mitarbeiter. Die folgende Woche gestaltete sich dann so, dass ich von einem jungen Auszubildenden an die Hand genommen wurde und er mir seinen Arbeitsalltag näher gebracht hat. Mir wurde detailliert alles erklärt und ständig Hilfe angeboten, sodass ich selbst schon einiges bearbeiten konnte.
 
Insgesamt konnte ich von den zwei Wochen sehr stark profitieren. Mir wurde die gesamte Bandbreite eines Steuerfachangestellten und eines Steuerberaters so gut es ging vorgestellt und somit mein Ziel vom Praktikum erfüllt. Außerdem wurde sich von den einzelnen Mitarbeitern ständig die Zeit genommen mir zu helfen, wodurch mir sämtliche Angst vor möglichen Hürden genommen wurde und ich mich rundum gestützt fühlen konnte.

Steffen Dutzmann
Steuerberater

 

Schriftliche Bewerbung versenden, mündliche Bewerbungsgespräche – hoffen, bangen, freuen.                An sich ist der Prozess der Bewerbung genau wie bei anderen Arbeitgebern auch, allerdings liegt der Unterschied im Arbeitgeber. Die Gespräche im Rahmen der Bewerbung verliefen bereits mehr als angenehm.

Die Atmosphäre war gelöst, die Stimmung locker, der Fokus wurde dabei allerdings nicht aus den Augen gelassen. Die Anspannung welche sich in den Tagen zuvor aufgebaut hat, konnten mir die Partner, mit welchen ich das Gespräch führte, sehr schnell nehmen.

 

100 bei Tage paer – diese gingen vor allem schnell vorüber.

 

Nach einer ausführlichen Vorstellungsrunde bei den Kollegen/Kolleginnen, lernte ich das Büro kennen – das Wichtigste: Kaffeemaschine.

Als ich dann an meinem Schreibtisch angekommen bin, standen dort schon nette Grußkarten, Schokolade und Blumen.

Nach dem ersten Tag entwickelte sich schon das wohlige Gefühl im Bauch, dass ich mit dieser Entscheidung alles richtig gemacht habe.

 

Sofort begeistert, hat mich in den kommenden 99 Tagen die Flexibilität der Kollegen/Kolleginnen & Partner/Partnerinnen. Zudem versteht sich in dieser Kanzlei Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Toleranz gegenüber den Mitmenschen von selbst.

Nach schneller Übertragung von Verantwortlichkeiten, merkte ich schnell, dass die Arbeit bei paer sehr abwechslungsreich & spannend ist. Man wird gefordert, aber auch gefördert – das alles immer in enger Absprache mit der Teamleitung/Kanzleileitung. Zudem bleiben nahezu keine Wünsche offen, neben modernen Arbeitsplätzen und der Möglichkeit des mobilen Arbeitens, sind höhenverstellbare Schreibtische & finanzielle Unterstützungen in vielen Bereichen selbstverständlich.

 

Ich kann sagen, dass die ersten 100 Tage bei paer für mich mehr als erfolgreich waren. Ich fühle mich wohl und freue mich auf viele weitere 100 Tage in der Zukunft.

Lara Lappenbusch
Mitarbeiterin im Sekretariat Minden

 

Anfang des Jahres durfte ich mich, trotz der sehr schwierigen Corona-Lage, bei PAER vorstellen. Zu meinem Vorstellungsgespräch wurde ich freundlich empfangen.

Anfang des Jahres durfte ich mich, trotz der sehr schwierigen Corona-Lage, bei PAER vorstellen. Zu meinem Vorstellungsgespräch wurde ich freundlich empfangen. Die Aufregung wurde mir, dank der ungezwungenen Atmosphäre, schnell genommen. Das Gespräch verlief sehr angenehm und ausgewogen. Ich wurde nochmals ausführlich über die Stellenbeschreibung und die Tätigkeiten informiert. Im Anschluss des Termins war mir bereits klar, diese Stelle möchte ich haben!

Nach kurzer Zeit habe ich bereits einen Anruf mit der Zusage erhalten. Ich war sehr glücklich darüber und bin voller Freude zur Kanzlei gefahren, um meinen Vertrag zu unterschreiben. Das alles lief sehr unkompliziert und auf "kurzem Dienstweg" ab. Wenige Wochen später stand mir dann der erste Arbeitstag bei PAER bevor. Ich war sehr aufgeregt, schließlich warteten einige neue Herausforderungen auf mich. In der Kanzlei wurde ich direkt mit einem Begrüßungsgespräch empfangen. Als Erstes sind wir mit einem Kanzleirundgang gestartet, bei dem ich alle Kollegen und Partner schon mal kurz kennenlernen durfte. Anschließend ging es an meinen Arbeitsplatz; dort wartete eine schöne Blume und ein Willkommensschild auf mich. Die Technik war schon komplett eingerichtet, so dass ich quasi direkt loslegen konnte.

Sich so viele Namen und Büros zu merken, war gar nicht so einfach. Daher war ich sehr froh, dass meine Einarbeitung die ersten Wochen am Empfangsplatz erfolgte. So war ich direkt mitten im Geschehen. Telefonate, Mandanten, Mitarbeiter - ganz nach dem Motto "Learning by Doing"; dank der tatkräftigen Unterstützung von den Kollegen habe ich mich dann schnell zurechtgefunden.

Mein Fazit:

Ich bin froh, von PAER die Chance bekommen zu haben, in diesem Unternehmen mitzuwirken. Zu keiner Zeit habe ich das Gefühl, unter Druck zu stehen oder zu stören, auch wenn mir manche Dinge öfter erklärt werden mussten. Jeder ist hilfsbereit, geduldig und gibt sein Wissen gerne weiter. Der Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich und es wird nie langweilig. Ich bereue es keineswegs, diesen Schritt gegangen zu sein. Die Kanzlei ist modern, technisch gut ausgerüstet und das Arbeitsklima ist wirklich super. Hier gehe ich gern zur Arbeit.

 

Jessica Rabea Althoff
Mitarbeiterin im Sekretariat Neesen und

Natalja Mitin
Mitarbeiterin im Sekretariat Minden

 

Trotz dessen, dass die Situation im März 2020 durch Corona nicht einfach war, konnten unsere Vorstellungsgespräche unter besonderen Bedingungen stattfinden.

Trotz dessen, dass die Situation im März 2020 nicht einfach war, konnten unsere Vorstellungsgespräche unter besonderen Bedingungen stattfinden. Wir hatten zwar kein Probe-Arbeiten, aber die Ansprechpartner waren offen und haben uns zu einem zweiten Gespräch mit dem Sekretariatsteam eingeladen, wo wir uns in einem großen Raum kennenlernen durften.

Die Entscheidung war schnell durch und nur knapp einen Monat später standen wir bereits voller Aufregung vor unserem neuen Arbeitsplatz und vor neuen Herausforderungen. Als nette Begrüßung fanden wir einen Blumenstrauß und eine Willkommenskarte vor - ebenfalls aber auch eine Info-Mappe, welche mit den ersten Informationen für uns gefüllt war. Nachdem uns die ganzen Räumlichkeiten gezeigt und die Kollegen vorgestellt wurden, konnten wir uns an unserem eigenen Arbeitsplatz einrichten.

Bereits am zweiten Arbeitstag ging es mit der Einarbeitung am Empfangsplatz los. Der Arbeitsplatz ist sehr abwechslungsreich gestaltet - man ist teilweise im gesamten Büro unterwegs und kann somit alle Kollegen schneller kennenlernen. Der Kontakt zu Mandanten kommt hier allerdings auch nicht zu kurz, denn es werden permanent Telefonate geführt oder es findet der persönliche Empfang statt. Schnell konnten wir selbstständig arbeiten und wurden dabei immer voll unterstützt. Zu keinem Zeitpunkt wurden wir gehetzt, sondern konnten uns die Zeit nehmen, um die Aufgabenbereiche in Ruhe kennenzulernen.

Unsere Mentoren standen uns immer zur Seite, haben uns durch die gesamte Einarbeitung begleitet und waren immer zur Hilfestellung bereit. Bei Fragen konnten wir uns aber ebenfalls an die Partner sowie die Mitarbeiter wenden. Die Einarbeitung war sehr umfangreich und jede unserer Fragen wurde beantwortet.

Mittlerweile sind wir im Team angekommen und fühlen uns gut aufgehoben an unseren neuen Arbeitsplätzen. PAER bietet uns ein modernes und freundliches Arbeitsumfeld und hier wollen wir auch bleiben.

 

Dietrich Holzer
Auszubildender Steuerfachangestellter

 

An meinem ersten Tag wurde ich nett begrüßt und habe schon Mal meine Kollegen/innen kennengelernt. Nach einem kurzen Rundgang waren wir auch an meinem neuen Arbeitsplatz angelangt. Der PC war für mich eingerichtet und ein Willkommensgeschenk lag auch bereits auf dem Tisch.

An meinem ersten Tag wurde ich nett begrüßt und habe schon Mal meine Kollegen/innen kennengelernt. Nach einem kurzen Rundgang waren wir auch an meinem neuen Arbeitsplatz angelangt. Der PC war für mich eingerichtet und ein Willkommensgeschenk lag auch bereits auf dem Tisch.

Tag 2-100

Von Beginn an wurde ich herzlich aufgenommen und bemerkte sofort wie positiv die Stimmung hier doch ist. Die Leute sind hier sehr freundlich und man kann sie immer und alles fragen.

Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase bekam ich immer mehr Verantwortung, was mir persönlich viel mehr Spaß macht. Mein Aufgabenbereich ist sehr verschieden. Monoton und langweilig wird es hier nie.

 

Fazit:

Das Beste an der Ausbildung sind meine Ausbilderinnen. Sie helfen mir soweit sie können und das Arbeiten macht durch Sie nochmal mehr Spaß. Ich bereue es nicht meine Ausbildung hier angefangen zu haben. Es ist abwechslungsreich, ich lerne viel fürs Leben und die Zeit vergeht wie im Flug.

 

Claudia von der Ahe
Bilanzbuchhalterin

Das schönste im Leben sind die Momente, in denen du spürst: Du bist zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Dieses Gefühl hatte ich bei der Kanzlei Meyer, Brockmeier & Partner schon nach dem ersten Vorstellungsgespräch.

Das schönste im Leben sind die Momente, in denen du spürst: Du bist zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Dieses Gefühl hatte ich bei der Kanzlei Meyer, Bockmeier & Partner schon nach dem ersten Vorstellungsgespräch. Ich saß mit 2 Partnern in einem kleinen modernen Konferenzraum und hatte eine sehr angenehme Unterhaltung. Man hat sich die Gedanken und Vorstellungen des jeweils anderen angehört und ist aufeinander zu- und eingegangen Als ich aus diesem Gespräch rausging, wusste ich – hier möchtest du arbeiten. Auch unser zweites Gespräch verlief positiv. Nach der Stellenzusage durch die Kanzlei, gab man mir ausreichend Bedenkzeit auch meine Entscheidung zu treffen – die ich ja eigentlich schon längst getroffen hatte. Doch wer nach 30 Jahren zum zweiten Mal den Arbeitsplatz wechselt, macht sich schon so seine Gedanken. Doch das positive Gefühl und die Freude auf den neuen Job waren einfach stärker.

Und so trat ich am 01.10.2019 meine neue Stelle an. Ich kam in ein großes zweier Büro (mit Klimaanlage). Der Empfang war freundlich, mit einer Blume und einem Willkommensschild auf meinem Schreibtisch, der bereits mit Block, Schreibutensilien und einer Info-Mappe ausgestattet war. Nach einem Rundgang durch die Kanzlei und der Vorstellung der neuen Kollegen ging es gleich los. Meine Zimmerkollegin hat mich erst mal in die EDV und die allgemeinen Abläufe eingewiesen. Sie ist meine erste Ansprechpartnerin und steht mir immer für Fragen zur Verfügung, so wie auch alle anderen Kollegen, Teamleiter und Partner.

Mir wurde zu keiner Zeit das Gefühl gegeben „Die Neue“ oder ein Störfaktor zu sein, die nur mit Fragen nervt. Die Partner geben mir immer wieder zu verstehen, dass mir genug Zeit zum Einarbeiten gegeben wird. Fragen stellen ist ausdrücklich erwünscht.

Mein Aufgabenbereich ist genauso, wie im Vorstellungsgespräch besprochen. Ich erstelle Jahresabschlüsse und Steuererklärungen. Ich wurde gleich als Ansprechpartnerin bei den mir zugewiesenen Mandanten eingeführt und konnte von Anfang an direkt mit ihnen kommunizieren.

Unter Beachtung der firmeninternen Vorgaben, kann ich sehr selbständig arbeiten, was mir sehr entgegen kommt. Meine Aufgaben sind vielseitig und anspruchsvoll, was mir Freude bereitet.

In der Kanzlei Meyer, Brockmeier & Partner herrscht das vier Augen Prinzip. Alle fertig gestellten Arbeiten, werden noch mal vom Teamleiter und/oder Partner auf Fehler überprüft. Das ist nicht als Kritik an der eigenen Arbeit zu verstehen, sondern als Qualitätsmerkmal gegenüber den Mandanten. Ich begrüße diese Art zu arbeiten.

Fazit – Hier möchte ich bleiben

Bei Meyer, Brockmeier & Partner bin ich nicht eine von vielen, sondern Teil einer Gemeinschaft. Alle Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen sind mir offen und freundlich begegnet und ich fühle mich hier sehr wohl. Die ersten 100 Tage haben mich bestätigt, den richtigen Arbeitgeber und die richtige Stelle gewählt zu haben. Ich habe mich gut eingelebt und freue mich jetzt auf weitere interessante Aufgaben.

Angelika Penner
Praktikantin

Voller Aufregung und Nervosität startete ich damals in mein Praktikum. Viele Fragen schossen mir durch den Kopf. Wie sind die Kollegen? Was erwartet mich? Welche Aufgaben werde ich haben und werde ich diese meistern können?

Voller Aufregung und Nervosität startete ich damals in mein Praktikum. Viele Fragen schossen mir durch den Kopf. Wie sind die Kollegen? Was erwartet mich? Welche Aufgaben werde ich haben und werde ich diese meistern können?

An meinem ersten Tag lernte ich zunächst alle Mitarbeiter des Büros kennen und schon da erweckten alle einen sympathischen Eindruck, sodass ich mich auf die kommende Zeit freute. Nach einer Einleitung durch meinen Paten erhielt ich auch schon die erste von vielen abwechslungsreichen Aufgaben. Es dauerte nicht lange, da durfte ich auch eigenverantwortlich Aufgaben bearbeiten. Dabei wusste ich, dass ich mich bei Fragen immer an jemanden wenden konnte und wenn nötig, sich einer Zeit für mich nimmt, um mir etwas zu erklären. Dafür bin ich immer noch sehr dankbar. Ich empfand alle Mitarbeiter als sehr freundlich und hilfsbereit und somit bestätigte sich der erste gute Eindruck, den ich hatte und es machte mir Spaß, ein Teil dieses Teams zu sein. Was mich außerdem sehr freute war, dass meine geleistete Arbeit immer geschätzt wurde.

MBP ließ mich einen umfassenden Einblick in die Gebiete der Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung gewinnen und stellte mich vor herausfordernde und abwechslungsreiche Aufgaben. Es bereitete mir Freude, Neues in dieser Kanzlei zu lernen und die entsprechenden Aufgabengebiete zu bearbeiten. Dadurch wurden meine bisherigen Kenntnisse gefestigt und um ein Vielfaches erweitert.

All diese Aspekte tragen dazu bei, dass ich mich gerne an mein Praktikum zurückerinnere. Jetzt, nach meinem Praktikum, kann ich sagen, dass die Zeit wie im Flug vergangen ist und ich viel mitgenommen habe. Das Praxissemester bei MBP war eine wertvolle Bereicherung für mich und mein Studium. Darum möchte ich mich an dieser Stelle nochmals bei allen für diese schöne Zeit bedanken. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.

Marie Brase
Praktikantin

Mein erster Tag im Praktikum bei Meyer, Brockmeier & Partner – ich kann mich noch gut erinnern! Alles ist fremd. Der Arbeitsplatz ist fremd, die Kollegen sind fremd und die neuen Aufgaben sowieso. Man fühlt sich wie am ersten Schultag. Trotz dieser Nervosität habe ich mich auf diesen neuen Lebensabschnitt sehr gefreut.

Mein erster Tag im Praktikum bei Meyer,  Brockmeier & Partner – ich kann mich noch gut erinnern! Alles ist fremd. Der Arbeitsplatz ist fremd, die Kollegen sind fremd und die neuen Aufgaben sowieso. Man fühlt sich wie am ersten Schultag. Trotz dieser Nervosität habe ich mich auf diesen neuen Lebensabschnitt sehr gefreut.

Ich wurde von Beginn an herzlich aufgenommen und in das tägliche Kanzleigeschehen integriert. Das Team hat sich viel Zeit genommen und war sehr engagiert, mich mit der Branche und den neuen Aufgaben vertraut zu machen. Aufgrund des breiten Leistungsspektrums der Kanzlei konnte ich in viele verschiedene Arbeitsbereiche reinschnuppern und mein Wissen erweitern.

Positiv auffallend ist die Wertschätzung, die in der Kanzlei gelebt wird. Hier stehen nicht nur die Mandanten an oberster Stelle, sondern auch die Mitarbeiter. Durch die tolle Arbeitsatmosphäre wurde mir dieser Eindruck immer wieder bestätigt.

Auch das breite Leistungsangebot, die vielen Spezialisten innerhalb der Kanzlei, das vielfältige Wissen sowie die Qualität der Leistungen machen das Unternehmen zu einer einmaligen Kanzlei. Das der gute Ruf und das Image der Kanzlei nicht von „irgendwo her“ kommt, kann ich durch meine gesammelten Eindrücke nur bekräftigen.

Heute ist schon wieder mein letzter Arbeitstag in der Kanzlei. Und wenn ich auf die letzten sechs Monate zurückblicke, frage ich mich, wo ist die Zeit geblieben? Dass die Zeit „wie im Flug“ vergangen ist zeigt, dass ich jeden Tag gerne zur Arbeit gegangen bin.

Auch wenn es nur für eine kurze Zeit war, freue ich mich, dass ich ein Teil dieser Kanzlei sein durfte. Ich bin dankbar für die vielen lehrreichen Erkenntnisse und Erfahrungen, die ich in dieser Zeit sammeln konnte, für das hilfsbereite Team und die vielen netten Menschen, die ich kennen gelernt habe sowie für die tolle Unterstützung meiner Studienarbeit.

Doris Wehrmann
Diplom-Ökonomin

Tag 1 - Was erwartet mich? Wie sind die Kollegen und wie werde ich als neue Kollegin aufgenommen? Welche neuen Aufgaben erwarten mich und kann ich diese bewältigen? Diese Fragen schossen mir vor dem ersten Tag durch den Kopf.

Tag 1

Was erwartet mich? Wie sind die Kollegen und wie werde ich als neue Kollegin aufgenommen? Welche neuen Aufgaben erwarten mich und kann ich diese bewältigen? Diese Fragen schossen mir vor dem ersten Tag durch den Kopf.

Tag eins war überraschend entspannter als gedacht. Nach einer netten Begrüßung durch einen der Teilhaber sowie meiner zukünftigen Teamleiterin wurde mir mein neuer Arbeitsplatz gezeigt. Ich wurde zu einer erfahrenden Kollegin gesetzt, die mich in der ersten Zeit bei Fragen rund um den Arbeitsalltag unterstützen sollte. Besonders nett war, dass nicht nur der Schreibtisch bereits vollständig mit Schreibutensilien und Arbeitsmaterialien bestückt war, sondern auch ein kleines Blümchen mit einem Schildchen „Herzlich Willkommen in unserem Team“ meinen Schreibtisch zierten. Das hatte ich in meinem vorherigen Arbeitsleben noch nicht erlebt! Nach einer ca. fünfminütigen Akklimatisierungsphase an meinem neuen Arbeitsplatz kam ein junger Kollege zu mir. Dieser sollte mich den Rest des Tages als mein persönlicher Buddy begleiten. Zu allererst wurden mir alle anwesenden Kollegen vorgestellt. Diese hießen mich ausnahmslos offen und freundlich willkommen. Zudem wurden mir gleichzeitig die räumlichen Begebenheiten gezeigt. Im Anschluss standen die technischen ??? auf dem Plan. Ebenso wurden mir allerhand Checklisten an die Hand gegeben, die meinen Einstieg als neue Kollegin sowie den Arbeitsalltag erleichtern und zudem die Qualität der Arbeit sichern sollten. Da mein erster Tag ein Freitag war, hieß es gegen Mittag auch schon wieder „Wochenende“.

Tag 2-50

Die neue Woche startete gleich damit, dass mir erläutert wurde, welche Aufgaben mich den Rest des Jahres erwarten werden. Ob ich damit einverstanden wäre und ob ich die Aufgaben interessant und vom Arbeitsvolumen für machbar erachte, wurde mit mir abgestimmt. Und ja, die Aufgaben klangen vielversprechend, abwechslungsreich und sehr interessant. Im Anschluss konnte ich auch schon mit einer guten Aufgabe zum Einstieg beginnen. Lange Zeit war ich jedoch nicht im Büro tätig, denn schon nach zwei Wochen begann der Außendienst. Auch hier wurde man bei dem Mandanten als neue Kollegin vorgestellt und ebenfalls freundlich willkommen geheißen. Nach kurzer Einarbeitungsphase fühlte ich mich sowohl im Prüfungsteam beim Außendienst als auch im Büro bei den dortigen Kollegen voll als Kollegin integriert. Ebenfalls in meinem mir zugewiesenen Aufgabenbereich konnte ich mich mit der immer bereitschaftlichen Unterstützung der Kollegen sehr schnell einarbeiten.

Tag 51-100

Die Zeit verging wie im Flug. Ich hatte meine Entscheidung bei MBP als Assistentin im Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsbereich zu beginnen bis dato keinen einzigen Tag bereut. Im Gegenteil, es fühlte sich eher so an, als wenn ich die anderen Jahre nicht in einer anderen Unternehmung tätig gewesen wäre, sondern bereits seit geraumer Zeit Teil dieses Teams wäre. Fazit: „So soll es sein, so kann es bleiben…“

André Bathke
Master of Science (M.Sc.)

Vor kurzem hatte ich eine Bewerbung als Prüfungsassistent an die Kanzlei Meyer, Brockmeier und Partner auf den Weg gebracht. Schon nach wenigen Tagen hatte ich einen Anruf von Herrn Meyer erhalten, der sich für meine Bewerbung bedankte und mich zu einem Gespräch einlud. Nach 2 Wochen war es nun soweit- ich sitze im Konferenzraum, und warte auf meine Gesprächspartner.

Der erste Tag – das Vorstellungsgespräch

Vor kurzem hatte ich eine Bewerbung als Prüfungsassistent an die Kanzlei Meyer, Brockmeier und Partner auf den Weg gebracht. Schon nach wenigen Tagen hatte ich einen Anruf von Herrn Meyer erhalten, der sich für meine Bewerbung bedankte und mich zu einem Gespräch einlud. Nach 2 Wochen war es nun soweit- ich sitze im Konferenzraum, und warte auf meine Gesprächspartner. Während ich meinen Kaffee genieße fällt mir die moderne Einrichtung auf – hier wurde anscheinend erst kürzlich renoviert. Eine sehr helle und freundliche Einrichtung – auch auf dem Weg zum Konferenzraum fiel mir dies bereits auf. Nach kurzer Wartezeit erscheinen meine zwei Gesprächspartner. Nach einer kurzen Begrüßung erklärt man mir, dass heute zwei Gespräche auf mich zukommen. Zunächst mit zwei Partnern der Kanzlei und im Anschluss mit zwei Teamleitern. So möchte man mir die Chance geben, die Personen mit denen man später am engsten zusammenarbeiten würde, bereits jetzt kennen zu lernen und umgekehrt gelte dies natürlich auch. Dennoch möchte man die Gesprächsrunden klein halten, daher gebe es zwei aufeinanderfolgende Gespräche. Ich empfinde das als absolut positiv – wer möchte schon gerne direkt einem „Tribunal“ gegenübersitzen. Die beiden Gespräche verlaufen wie im Flug – nicht das übliche Frage und Antwort Spiel – es entwickelt sich vielmehr ein angeregter Austausch über unterschiedlichste Themengebiete. Dies beinhaltet zwar auch ein paar fachliche Themen, aber in erster Linie geht es meinen Gesprächspartnern offenkundig darum, mich als Mensch kennen zu lernen. Insgesamt ergibt sich ein wirklich offenes Gespräch und ich denke, dass ich einen guten ersten Eindruck erhalte, was mich hier erwarten würde. Ich gehe mit einem sehr positiven Gefühl aus den beiden Gesprächen – man würde sich in Kürze bei mir melden.

Nach zwei Tagen erhalte ich einen Anruf. Man könnte sich eine Zusammenarbeit mit mir gut vorstellen und möchte mir eine Anstellung anbieten. Da wir uns über die Details auch schnell einig werden, steht dem „Abenteuer MBP“ nichts mehr im Wege.

Der erste Arbeitstag

Nun kann es also losgehen – der erste Tag – um 08:30 Uhr soll ich da sein. Nach kurzer Begrüßung werde ich an meinen Arbeitsplatz begleitet. Ich sitze in einem 2er Büro. Meine neue Zimmernachbarin begrüßt mich freudig. Auf meinem Tisch erwarten mich Blumen und ein Willkommensgruß. Nun gibt es zunächst einen Rundgang durch das Büro – viele neue Gesichter und Namen. Danach gibt es ein erstes Gespräch mit meiner Teamleiterin und meiner Zimmerkollegin – wir besprechen kurz, wie die nächsten Tage und Wochen für mich aussehen werden. Es ist das Ziel, mich Schritt für Schritt in das neue Aufgabenfeld einzuführen. Ich soll am besten so viel Fragen wie möglich stellen und mich nicht selber unter Druck setzen. Jeder wüsste wie schwierig der Einstieg sei und dass es eine gewisse Zeit brauche, um in einem neuen Arbeitsumfeld anzukommen. In der Folgezeit werde ich feststellen, dass man mir diese Einarbeitungszeit wirklich zugesteht.

Der erste Tag vergeht anschließend wie im Zeitraffer – einige Formalitäten, erste Einweisungen in die IT und schon ist der erste Tag beendet. So kann es weiter gehen…

Tag 2 bis 100

Ich finde mich relativ schnell im neuen Umfeld zurecht – das liegt vor allem an den Kollegen. Sie nehmen sich wirklich viel Zeit und versuchen mir alles zu erklären. Auch mehrfach wenn es mal nötig ist. Meine Aufgaben umfassen das im Vorstellungsgespräch besprochene Profil. Neben der Jahresabschlussprüfung in der ersten Jahreshälfte liegt ein Schwerpunkt auf der Jahresabschlusserstellung und den dazugehörenden betrieblichen Steuererklärungen. Dazu kommen diverse Sonderaufgaben – an Abwechslung fehlt es nicht. Hierbei wird ein Augenmerk daraufgelegt, dass man durch seine Aufgaben werde über- noch unterfordert wird. Natürlich gehören zu einer Assistententätigkeit auch einige Fleißaufgaben. Aber daneben werden einem auch durchaus komplexe, dem jeweiligen Erfahrungsgrad angepasste Sachverhalte anvertraut. Ich merke, dass ich von Woche zu Woche an meinen Aufgaben wachse.

Fazit nach 100 Tagen

Das Arbeitsklima beurteile ich durchweg als positiv. Man kann sich bei Problemen stets an jeden Kollegen oder Partner wenden. Der positive Eindruck, den ich von Anfang an hatte, wurde bestätigt. Bei MBP findet man ein modernes und freundliches Arbeitsumfeld vor. Ich bin gerne Teil dieses Teams und freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit.

WORK HARD PLAY HARD

August 2017 – Sommerfest

Das Organisationskomitee hat sich für unser Sommerfest eine Radtour mit unbekanntem Ziel ausgedacht und so ging es vom Büro-Parkplatz bei herrlichstem Spätsommerwetter zunächst am Mittellandkanal zur Weserschleuse.

Das Organisationskomitee hat sich für unser Sommerfest eine Radtour mit unbekanntem Ziel ausgedacht und so ging es vom Büro-Parkplatz bei herrlichstem Spätsommerwetter zunächst am Mittellandkanal zur Weserschleuse. Bevor wir den Informationen zu der gerade erst eröffneten Weserschleuse lauschten, durfte das Begleitfahrzeug mit seinen gekühlten Getränken aller Art geplündert werden. Gut gestärkt führte uns der weitere Weg an der Weser entlang Richtung Norden und schließlich zur großen Pause in Meßlingen. Dort wurde uns in einem umgebauten ehemaligen Schweinestall der fast lautlose Schießsport des örtlichen Bogensportvereins näher gebracht. Nach einer Übungsphase stand der sportliche Wettkampf auf zum Teil kanzleispezifische Ziele im Vordergrund. Die Tatsache, dass unser Auszubildender Herr Schwarze seine Chefs und Kollegen auf die Plätze verwies, insbesondere Herrn Brockmeier mit 2 Punkten Differenz auf Platz 2, muss dann noch einmal erörtert werden. Konsequenzen sind auf jeden Fall denkbar.

Da auch in Meßlingen für das leibliche Wohl in jederlei Hinsicht gesorgt war, konnte es weiter gen Norden gehen….bis zur Grenze nach Niedersachsen. Dort hatten sich schon unsere motorisierten Begleiter aufgebaut und Fahnen schwenkend den Übergang in das andere Bundesland blockiert. Nach umfassenden Informationen zu dem Grenzort Brüninghorstedt von der Einheimischen und Organisatorin Frau Böttcher wurde der Grenzübertritt nach Einnahme eines kleineren, klaren Getränks gewährt.

Der Abschluss bildete eine sehr schöne Gartenparty auf dem idyllischen Böttcherschen Anwesen. Leider hatte das Leuchtfeuer einer überdimensionierten Feuerschale nicht den erhofften Effekt, alle Abholer zu leiten, so dass der eine oder andere Familienangehörige Brüninghorstedt näher kennengelernt hat….

Was für eine schöne Tour mit einem tollen Abschluss. Lieben Dank an das gesamte Organisationskomitee und insbesondere an Familie Böttcher für die Gastfreundschaft. Wir würden wieder kommen…

Weihnachtsreise 2016

Auch in diesem Jahr erwartete uns eine Überraschung! Bekannt waren lediglich der gemeinsam gefundene Termin 3. Dezember, der Treffpunkt mit Uhrzeit am Bahnhof Minden und die „Packanleitung“ für den Koffer, um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein, sowie die Ankunftszeit nach Rückkehr am 4. Dezember für die Organisation der Abholung.

Auch in diesem Jahr erwartete uns eine Überraschung!

Bekannt waren lediglich der gemeinsam gefundene Termin 3. Dezember, der Treffpunkt mit Uhrzeit am Bahnhof Minden und die „Packanleitung“ für den Koffer, um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein, sowie die Ankunftszeit nach Rückkehr am 4. Dezember für die Organisation der Abholung.

Im Zug erhielten wir dann das Programm – es ging nach Köln! Außerdem gab es ein „Taschengeld“, das jeder Mitarbeiter nach seiner Wahl im Hauptbahnhof für einen Mittagsimbiss einlösen konnte.

Nach einer VideoBus-Tour mit vielen Sehenswürdigkeiten und einem interessanten Altstadt-Rundgang fuhren wir in unser Hotel, wo wir rund eine Stunde Zeit für Powernapping, Styling etc. hatten. Zu Fuß ging es dann zur LANXESS-Arena, wo uns im VIP-Bereich zunächst ein leckeres Buffet und anschließend ein tolles Konzert erwarteten: die „NIGHT OF THE PROMS“ mit den Künstlern Simple Minds, Ronan Keating, Natasha Bedingfield, Stefanie Heinzmann, John Miles und Time For Three. Was für ein Erlebnis – Gänsehaut pur!

In der Pause kehrten wir in den VIP-Bereich zurück und ebenso nach dem Konzert zur „After-Show-Party“. Manche aus dem Kollegenkreis nutzten hier das Angebot eines Coiffeurs für einen kostenlosen neuen Haarschnitt und wurden für ihren Mut belohnt und bewundert. Andere dagegen nutzten die fast freie Auswahl an Getränken ...

Das Frühstücks-Buffet wurde am Sonntag ab 6.30 h eröffnet – aber aus dem Hause MBP wurde um diese Zeit noch niemand gesichtet. Bei Aufbruch zum Hauptbahnhof waren aber alle vollzählig, mehr oder weniger reisefähig und auch auf der Zugfahrt zurück nach Minden gab es keine Verluste zu beklagen.

Eine rundherum gelungene Weihnachtsreise mit tollem Programm und jeder Menge Spaß!

paersonal gesucht!

Wie bewerbe ich mich richtig?

Unsere Personalleitung hat drei Tipps für Ihre Bewerbung bei paer zusammengestellt.

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Nicht das Richtige dabei?

Wir suchen kompetente Performer, selbstständige Kollegen, freundliche Teamplayer. Daher freuen wir uns über jeden Bewerber der Initiative zeigt. Überzeugen Sie von Ihren Fähigkeiten und Kompetenzen und sichern Sie sich Ihre Karriere.

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Einblicke

Insights – Team Minden
Insights – Team Minden
Insights – Team Porta

paermanent geschult – Unsere Aus- und Fortbildungen

Ein umfangreiches Angebot an internen und externen Fortbildungsmaßnahmen schafft die optimalen Voraussetzungen für die fachliche und persönliche Weiterentwicklung unserer Mitarbeiter. Dazu kann auch die Unterstützung bei der Vorbereitung auf Berufsexamina gehören, um sich den Wunsch auf eine anspruchsvolle, aber ausgewogene Karriere zu erfüllen.

Fortbildung (Professionals und Absolventen)

Wir bieten vielfältige Möglichkeiten, sich in einer zukunftssicheren Branche mit einem breit gefächerten Spektrum beruflich und persönlich weiterzuentwickeln:

Ausbildung Steuerfachangestellte/r
Steuerfachangestellte erlernen den Beruf in einer dualen Ausbildung. Das bedeutet, dass Azubis ab dem ersten Tag bei uns in der Praxis mitarbeiten und parallel die Berufsschule besuchen. Die Ausbildung dauert drei Jahre und kann unter bestimmten Voraussetzungen verkürzt werden.

Dualer ausbildungsintegrierter Studiengang
Wesentlicher Grundgedanke dieses kombinierten Studien- und Ausbildungsmodells ist die enge Verbindung von Lehre und Praxis. Sie besuchen daher zunächst an jeweils einem Tag pro Woche die Lehrveranstaltungen der Fachhochschule und den Unterricht am Berufskolleg. Während der Phase der Berufsausbildung durchlaufen Sie an drei Tagen pro Woche unser klassisches praktisches Ausbildungskonzept. Auch nach Abschluss der Steuerfachangestellten-Ausbildung bleibt es bei der Kombination von Fachhochschule und Praxistagen.

→ Mehr dazu unter: https://bit.ly/3JpXNZ1

Ihre Vorteile:

  • Erlangung zweier anerkannter Abschlüsse: Berufsabschluss und Hochschulabschluss
  • Verkürzung der Gesamtausbildungszeit gegenüber einer Ausbildung mit anschließendem Studium
  • finanzielle Unabhängigkeit – schon während des Studiums im angestrebten Beruf Geld verdienen
  • Verbindung von Theorie und Praxis: Erwerb von Fach- und Methodenkompetenz sowie Handlungs- und Sozialkompetenz
  • nach zwei Jahren Berufspraxis ist die Zulassung zur Steuerberaterprüfung möglich

Das duale Studium als Kombination von Ausbildung und Studium eröffnet ebenfalls interessante Möglichkeiten der Karriereplanung. Sie profitieren von der Verknüpfung eines akademischen Studienganges mit einer praktischen Ausbildung bei uns. Durch den Wechsel von Theorie- und Praxisphasen erwerben Sie theoretisches, steuerliches und betriebswirtschaftliches Know-how ebenso wie umfassende Praxis- und Berufserfahrung.

Während Ihrer Zeit in unserer Kanzlei lernen Sie das komplette Aufgabenspektrum im Bereich der Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung kennen. Wir begleiten und unterstützen Sie bei ihren ersten praktischen Erfahrungen, von der Buchhaltung über Jahresabschlüsse und Steuererklärungen bis hin zur Prüfung von Jahres- und Konzernabschlüssen. Immer auch verbunden mit direktem Mandantenkontakt.

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, bewerben Sie sich doch einfach bei uns. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Praktikanten bieten wir die Möglichkeit, einen ersten Eindruck in die Berufswelt zu erlangen. Sie haben bei uns die Chance, während des Praktikums Erfahrungen im Arbeitsleben zu sammeln. Wir freuen uns, dabei behilflich zu sein, den beruflichen Werdegang eines Praktikanten ein wenig mitzugestalten und die Entscheidung der Berufsfindung zu erleichtern.

Der Bewerbungsprozess

Bei PAER wissen Sie von Anfang an was Sache ist. Für Sie bedeutet das: kein ewig langes Warten und kein hin und her! Sondern Fakten, Fakten, Fakten. Also, los geht’s! Schicken Sie uns einfach Ihre aussagekräftige Bewerbung und vielleicht sehen wir uns schon bald persönlich. Wir freuen uns auf Sie.

Der Bewerbungsprozess
Der Bewerbungsprozess